California Dream Road – Unser Roadtrip entlang des legendären Pacific Coast Highway

Es gibt drei Möglichkeiten, die 650 km zwischen San Francisco und Los Angeles zurückzulegen.

Die erste Möglichkeit ist die Interstate, die schnellste Route – laut Google Maps etwa 6 Stunden.

Die zweite Möglichkeit ist weniger langweilig und dauert nur eine Stunde länger. Der Highway 101 führt durch das Silicon Valley und folgt dann der alten spanischen Missionsroute. Er führt durch interessante Orte an der Küste wie San Luis Obispo und Santa Barbara.

Die letzte Option, für die wir uns entschieden und auf der wir insgesamt 10 Tage verbrachten, ist der legendäre Highway 1, auch bekannt als Pacific Coast Highway, der sich entlang der kalifornischen Küste schlängelt. Manche sagen, es sei die schönste Straße der Welt. Dem können wir nicht widersprechen!

Auf dem Weg von Monterey nach L.A. haben wir atemberaubende Strände, steile Klippen und Sonnenuntergänge im Pazifik gesehen! Wir fuhren über die legendäre Bixby Bridge, das Wahrzeichen von Big Sur. Wir übernachteten auf einer Klippe mit spektakulärem Blick auf den Pazifik. Im Hafen von Morro Bay haben wir süße Seeotter beobachtet. Wir wanderten durch die kargen Berge um San Luis Obispo. In der Mission La Purísima haben wir viel über die spanische Geschichte Kaliforniens gelernt. Und natürlich tauchten wir ein in kalifornisches Strandfeeling in Pismo Beach, Santa Barbara, Santa Monica und Venice Beach. Lies weiter und entdecke unsere schönsten Stationen!

Von Monterey nach Morro Bay

Monterey – Schmetterlinge, Sonnenuntergang und Seelöwen

Monterey ist eine bezaubernde Küstenstadt. Während unseres Roadtrips haben wir drei besondere Highlights in Monterey erlebt, die wir jedem Besucher empfehlen können.

Erstens das Monarch Sanctuary, das man jedes Jahr zwischen Oktober und Februar besuchen kann, wenn Tausende von Monarchfaltern aus Kanada und den USA hierher fliegen, um zu überwintern. Die Schmetterlinge hängen in dichten Gruppen an den Ästen der Eukalyptusbäume und bilden ein spektakuläres Bild.

Zweitens der Sunset Beach, der perfekte Ort für einen romantischen Sonnenuntergang. Der Strand bietet einen herrlichen Blick auf den Pazifischen Ozean.

Drittens der Fisherman’s Wharf, der heute eine beliebte Touristenattraktion ist. Hier gibt es Souvenirläden, Eisdielen und Restaurants sowie einen atemberaubenden Blick über die Bucht. Am Pier kann man Seelöwen und Pelikane beobachten. Als wir dort waren, kommunizierten einige der Seelöwen durch lautes Bellen miteinander. Ein faszinierendes Schauspiel.

Monterey hat uns mit seiner Schönheit und Vielfalt beeindruckt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Big Sur – Traumhaft schöne Küstenlandschaft

Als wir Monterey verließen, fuhren wir auf dem Highway 1 in Richtung Süden und erreichten bald die Region von Big Sur, bekannt für ihre spektakuläre Küstenlandschaft. Wir machten mehrere Stopps, um die Gegend zu erkunden. Die Region erstreckt sich über etwa 140 km zwischen der Stadt Carmel-by-the-Sea im Norden und San Simeon im Süden.

Die Landschaft von Big Sur besteht aus Klippen, die steil in den Ozean abzufallen scheinen. Die Straße selbst ist eine Attraktion und die Reise wert, da sie sich entlang der Küste und der Klippen schlängelt und atemberaubende Ausblicke bietet.

Unser erster Halt war Carmel-by-the-Sea, wo wir uns Zeit nahmen, unseren Morgenkaffee am Strand zu genießen. Carmel ist bekannt für seinen gehobenen Lebensstil und seine exklusiven Geschäfte und Restaurants. Clint Eastwood war hier übrigens Bürgermeister. In der Umgebung von Carmel gibt es auch viele erstklassige Golfplätze, darunter der berühmte Pebble Beach direkt an der Küste. Wir genossen die entspannte Atmosphäre und den malerischen Strand mit den Einheimischen, die mit ihren Hunden spazieren gingen.

Unser nächster Halt war Point Lobos State Reserve, ein Park, der für seine wunderschöne Küstenlandschaft und seine reiche Tierwelt bekannt ist. Wir wanderten entlang der Küste und genossen die spektakulären Ausblicke auf das Meer und die Felsen, auf denen sich Seelöwen tummelten.

Ein weiterer unvergesslicher Halt war die berühmte Bixby Bridge, die oft als Symbol für Big Sur und Kalifornien im Allgemeinen betrachtet wird. Die Brücke ist nicht nur ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, fertiggestellt 1932, sondern auch ein unwiderstehlicher Anziehungspunkt für jeden Hobby-Fotografen. Wir verbrachten gute 30 Minuten dort, um das perfekte Foto zu schießen.

Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Andrew Molera State Park. Hier wateten wir durch einen 5 m breiten Bach, um den malerischen Sandstrand am Ende des Wanderweges zu erreichen. Hier trafen wir auf einen einsamen Surfer, der sich einen besonders idyllischen Platz für seinen Sport ausgesucht hatte. Gut zu wissen, dass der Tagespass, den wir im Point Lobos State Park gekauft hatten, auch für diesen und weitere State Parks in Big Sur galt.

Der Julia Pfeiffer Burns State Park war unser nächster Halt, um die berühmten McWay Falls zu sehen. Obwohl der Wasserfall im November nicht so spektakulär war wie zu anderen Jahreszeiten, war es dennoch ein atemberaubender Anblick. Der Wasserfall stürzt aus einer Höhe von ca. 24 Metern auf den Strand und fließt dann in den Pazifischen Ozean. Der Park ist für seine malerische Küstenlandschaft bekannt. Der Wasserfall ist nur einen kurzen Spaziergang vom Parkplatz entfernt und so blieben wir nur kurz.

Unser Tag endete auf dem Kirk Creek Campground, einem Campingplatz mit herrlichem Blick auf den Pazifik. Es war der schönste Übernachtungsplatz unserer Reise. Wir standen direkt auf einer Klippe, hörten die ganze Nacht das Meer rauschen und hatten natürlich einen wunderschönen Sonnenuntergang. Es war der perfekte Abschluss eines unvergesslichen Tages in Big Sur. Hier hatten wir auch Begegnungen mit Wildtieren: Eine Waschbärenfamilie kam nach dem Abendessen vorbei und am Morgen begrüßte uns eine Familie California Quail, kleine Bodenvögel und Staatsvogel von Kalifornien. Wie an vielen Orten in Big Sur gibt es auch hier keinen Handyempfang, aber wir finden, dass man dadurch den Ort und die Zeit noch mehr genießen kann! Der Stellplatz hat uns 35 Dollar gekostet, es gab keinen Service und keine Duschen, aber er war sein Geld auf jeden Fall wert.

Unsere letzte Station war eine See-Elefanten-Kolonie kurz vor San Simeon. Die Kolonie Piedras Blancas ist eine der größten in Nordamerika und ein beeindruckendes Naturschauspiel. Sie kann von Aussichtsplattformen am Strand aus der Nähe beobachtet werden. Als wir dort waren, war der Strand voll mit diesen großen Meeressäugern, die sich in der Sonne aalten, und ab und zu kämpften zwei Männchen um die Vorherrschaft in der Gruppe – beeindruckend anzusehen, wenn man bedenkt, dass sie bis zu vier Meter lang und zwei Tonnen schwer werden können.

Big Sur hielt, was es versprach. Die Küstenlandschaft ist atemberaubend schön. Wir empfehlen jedem, der die Möglichkeit hat, einen Roadtrip durch Kalifornien zu machen, diese legendäre Strecke. Es lohnt sich von Norden nach Süden zu fahren, da man so immer auf der Meerseite des Highways ist.

Morro Bay – Ein Küstenort mit spektakulärem Felsen

Morro Bay ist ein idyllischer Küstenort, der uns mit seiner malerischen Kulisse begeisterte. Besonders beeindruckend ist der Morro Rock, ein riesiger, 176 Meter hoher Felsen, der sich majestätisch aus dem Meer erhebt und die Küste überragt. Wir betrachteten den Felsen von verschiedenen Aussichtspunkten und waren jedes Mal aufs Neue von seiner imposanten Erscheinung beeindruckt.

Ein weiteres Highlight war unser Spaziergang am Hafen von Morro Bay, wo es viele kleine Läden und Restaurants gibt. Hier beobachteten wir mehrere niedliche Seeotter im Wasser, die sich auf dem Rücken liegend genüsslich von den Wellen treiben ließen. Der Anblick dieser flauschigen Tiere brachte uns sofort zum Schmunzeln und wir sind lange geblieben, um sie zu beobachten.

Übernachtet haben wir im Morro Bay State Park, einem schönen Campingplatz, auf einem Stellplatz ohne Wasser und Strom für 35 Dollar.

Von SLO nach LA

Pismo Beach und San Luis Obispo

Wir haben fünf wunderschöne Tage in Pismo Beach und San Luis Obispo verbracht. Pismo Beach ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Sandstrand. San Luis Obispo ist eine der ältesten Städte Kaliforniens und liegt etwas im Landesinneren. Die beiden Städte liegen nur etwa 15 Kilometer voneinander entfernt.

Die meiste Zeit haben wir in Pismo Beach verbracht. Jeden Tag haben wir einen Strandspaziergang gemacht und fast jeden Abend haben wir den atemberaubenden Sonnenuntergang am Strand genossen. Der Pismo State Beach ist ein Strand, auf dem man sogar mit dem Auto fahren und campen kann. Wir haben uns aber dagegen entschieden, weil wir mit unserem Sprinter nicht stecken bleiben wollten. Das wollten wir nicht riskieren! Stattdessen übernachteten wir auf dem North Beach Campground, einem State Park Campingplatz direkt hinter den Dünen für 25 Dollar pro Nacht. 

In San Luis Obispo (oder einfach SLO) machten wir zwei Wanderungen, auf den Cerro Luis und entlang des Reservoir Canyons. Der Cerro Luis Trail war eine etwa zweistündige Wanderung auf einen Berg, von dem aus man einen 360-Grad-Blick auf SLO und die umliegenden Hügel hatte. Von dort aus konnten wir in der Ferne den Pazifik sehen. Die warme Novembersonne machte die Wanderung zu einem angenehmen Erlebnis. Der Reservoir Canyon Loop war 10 km lang und hatte einen Höhenunterschied von 430 Metern. Die Vegetation war nicht sehr hoch und so war die Sonne unser ständiger Begleiter. Oben auf dem Gipfel sahen wir den Cerro Luis auf der anderen Seite von SLO und in der Ferne den Sandstrand von Pismo Beach.

Wir übernachteten im einfachen El Chorro County Park, einem Campingplatz nur wenige Minuten von SLO entfernt für 28 Dollar pro Nacht. Auch nach Sonnenuntergang wehte eine angenehme warme Brise aus dem Landesinneren.

Insgesamt waren wir von der Gegend um Pismo Beach und San Luis Obispo sehr beeindruckt. Es war angenehm warm und man konnte gut übernachten. Auch die Lage war perfekt, da wir weit genug von San Francisco und Los Angeles entfernt waren und somit nicht zu viel los war. Wir wollten gar nicht mehr weg.

Migration der Monarchfalter

In unmittelbarer Nähe des North Beach Campingplatzes konnten wir wieder einen Monarch Grove besuchen. Eine Freiwillige erklärte uns die faszinierende Wanderung der Monarchfalter: 

In Nordamerika gibt es zwei große Gruppen wandernder Monarchfalter. Diejenigen, die östlich der Rocky Mountains leben, verbringen den Sommer in Quebec und Umgebung und überwintern im Zentrum Mexikos. Auf der Suche nach idealen Temperaturen legen die Schmetterlinge Tausende von Kilometern zurück. Auf der anderen Seite der Rocky Mountains, die die Monarchfalter nicht überqueren können, überwintern sie in Kalifornien. Die Monarchfalter kommen Anfang November an und kehren im März nach Norden und in die Berge zurück. Es sind ihre Kinder, die von der kalifornischen Küste zurückkehren. Etwa alle sechs Wochen wird eine neue Generation von Schmetterlingen den Sommer genießen. Im Herbst schließlich macht sich die „Super-Generation“ auf die lange Reise in den Süden, überlebt den Winter, pflanzt sich im Frühjahr fort und so weiter und so fort!

Von spanischen Missionaren und dänischen Siedlern: Unser Besuch der Mission La Purísima und Solvang

Auf dem Weg von San Luis Obispo nach Santa Barbara besuchten wir zwei interessante Orte – die Mission La Purísima und Solvang. 

Die Mission La Purísima ist eine von etwa 50 Missionen, die zwischen San Francisco und Cabo San Lucas im heutigen Mexiko gegründet wurden. Sie wurde 1812 errichtet, nachdem ein Erdbeben die ursprüngliche Mission im wenige Kilometer entfernten Lompoc zerstört hatte. Seit ihrer Restaurierung im Jahr 1934 ist sie eine der am besten erhaltenen Missionen. Bei einer Führung kann man mehr über das Leben der spanischen Missionare, der spanischen Soldaten und der indigenen Chumash erfahren, die die Gebäude errichteten, die Landwirtschaft betrieben und auf der Mission lebten. Die Führung ist kostenlos, es fallen lediglich Parkgebühren an. Die Besichtigung ist auch ohne Führung möglich, aber wir empfehlen sie, da unsere Führerin alles sehr anschaulich erklärt und die Mission zum Leben erweckt hat. Ein spannender Einblick in die Geschichte Kaliforniens und seine spanische Vergangenheit!

Solvang ist eine kleine Stadt, die um 1911 von einer dänischen Gemeinde gegründet wurde und etwa 20 Minuten von La Purísima entfernt liegt. Sie ist berühmt für seine europäisch anmutenden Gebäude. In Solvang gibt es außerdem Windmühlen und eine Nachbildung der Kopenhagener Meerjungfrau. Es war viel los und es herrschte eine Atmosphäre wie in einem Vergnügungspark. Es machte Spaß, durch die Straßen zu schlendern und in den Bäckereien namens Olsen oder Mortensen dänisches Gebäck zu kaufen.

Santa Barbara

Santa Barbara ist eine der schönsten Küstenstädte Kaliforniens und ein beliebtes Reiseziel für viele Touristen. Die Stadt hat einen einzigartigen Charme, der von den breiten Sandstränden und der malerischen Architektur im spanischen Stil geprägt ist. Außerdem ist das Klima sehr angenehm. 

Wir genossen es, bei sonnigem Wetter am Strand entlang zum Pier zu laufen. Die Strandpromenade ist von Palmen gesäumt – wie man sich Kalifornien vorstellt! 

Eine der Attraktionen ist das Presidio, eine spanische Festung aus dem 18. Jahrhundert, die einen weiteren interessanten Einblick in die Geschichte der Region bietet. Besonders beeindruckt hat uns aber die State Street, eine schöne Einkaufsstraße mit vielen Cafés und Restaurants. Während unseres Besuchs verfolgten wir das WM-Fußballspiel USA gegen Wales. Viele Bars hatten die Fernseher auf die Terrassen ausgerichtet und sorgten so für gute Stimmung am frühen Nachmittag.

Die Nacht verbrachten wir im Point Mugu State Park, der etwa in der Mitte zwischen Santa Barbara und Santa Monica liegt und jeweils eine Autostunde entfernt ist. Der Preis für einen Stellplatz ohne Service betrug 45 $, was uns daran erinnerte, dass wir uns der Großstadt Los Angeles näherten. Der Campingplatz ist von Hügeln umgeben, die ihn von der Küste abschirmen. Bevor die Sonne unterging, unternahmen wir eine kurze Wanderung auf die Hügelkette, von wo aus wir einen wunderbaren Blick auf den Pazifik und den Strand unter uns hatten. Wir blieben, bis die Sonne langsam im Pazifik verschwand und erlebten einen atemberaubenden Sonnenuntergang.

Los Angeles – Von Venice Beach nach Hollywood 

Natürlich durfte auch ein Besuch in Los Angeles nicht fehlen, auch wenn wir wussten, dass die Übernachtung mit unserem Sprinter nicht einfach und der Verkehr generell die Hölle sein würde. Die Stadt der Engel war die letzte Station unserer Reise entlang der kalifornischen Küste. In zwei Tagen erkundeten wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt: den Santa Monica Pier, das legendäre Venice Beach und den berühmten Hollywood-Schriftzug.

Vom Point Mugu State Park war es nur eine Stunde Fahrt auf dem Highway 1, vorbei an beliebten Strandorten wie Malibu mit seinen beeindruckenden Villen, bis wir schließlich Santa Monica erreichten. Der Santa Monica Pier mit seinem Riesenrad und den Fahrgeschäften ist ein Wahrzeichen der Stadt und ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische. Wir spazierten am Pier entlang und genossen den Blick auf den Pazifik. Am Santa Monica Pier endet übrigens auch die legendäre Route 66.

Von dort aus machten wir uns auf den Weg nach Venice Beach. Der breite Sandstrand bot wenig Schatten gegen die warme Novembersonne, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Viele Souvenirläden säumten die Promenade, trotzdem empfanden wir den Ocean Front Walk von Venice Beach als sehr authentisch. Die Leute liefen auf Rollschuhen – wie man sich das eben vorstellt! Im Skatepark und im legendären Outdoor-Gym, in dem schon Arnold Schwarzenegger trainierte, tummelten sich viele Einheimische. Im Vergleich dazu wirkte Santa Monica eher kitschig. Insgesamt gefiel uns Venice Beach besser.

Unser zweiter Tag in Los Angeles führte uns auf eine abenteuerliche Wanderung zum Hollywood-Schriftzug. Bei strahlendem Sonnenschein folgten wir dem Brush Canyon Trail, der uns zunächst zu einem Aussichtspunkt auf das weltberühmte Wahrzeichen und später sogar direkt darüber führte. Der Blick auf die atemberaubende Skyline von Los Angeles, die sich bis zum Horizont erstreckte, war unglaublich.

Die 12 km lange Wanderung ohne Schatten war mit 350 Höhenmetern keine leichte Aufgabe, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Man muss nicht unbedingt wandern, um das berühmte Hollywood-Schild zu sehen, z.B. das Griffth Observatory bietet auch eine schöne Aussicht, war uns aber zu touristisch. Am Ende des Tages waren wir erschöpft, aber glücklich, den Schriftzug aus der Nähe gesehen und einen der schönsten Ausblicke auf Los Angeles genossen zu haben.

Interaktive Karte zum Pacific Coast Highway

Klicke auf die Karte, um alle Punkte anzuzeigen.

Unser Fazit

Unser Roadtrip auf dem Highway 1 war ein unvergessliches Erlebnis. Wir haben die atemberaubende Küstenlandschaft, die charmanten Städte und die vielfältige Kultur Kaliforniens genossen. Wir haben viele tolle Fotos gemacht und uns total in diese Region verliebt. Es war eine Reise, die wir nie vergessen werden. Wir hoffen, dass euch unser Blogbeitrag gefallen hat und ihr euch inspiriert fühlt, diese wunderschöne Route selbst zu erkunden.

Ein Kommentar

  1. R. und B. Reker

    Ich bin immer wieder erstaunt über eure Wanderungen am Meer und über Hügel und Berge.
    Ich bin ein bisschen neidisch. Danke für die tollen Berichte.
    Viele liebe Grüße von Oma und Opa

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